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Handyvertrag für Schüler

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Warum sollte man über einen Handyvertrag für Schüler nachdenken? 

Für die meisten Schüler und Schülerinnen gehört das Handy genauso wie für Erwachsene irgendwann zum Alltag. Neben der Nutzung für Freizeitaktivitäten wie beispielsweise Musik hören oder Filme schauen kann das Handy auch für die Schule gebraucht werden.  
 
Schnell per Chat nachzufragen, was die Hausaufgaben waren oder online etwas zu recherchieren – alles sinnvolle Nutzungen. Hinzu kommt: Hat das Kind ein Handy, ist es auch immer erreichbar und kann ebenso selbst jederzeit seine Eltern oder andere Vertrauenspersonen kontaktieren. 

Worauf sollte ich bei einem Handytarif für Schüler achten?

Kinder verstehen oft intuitiv, wie Technik funktioniert, müssen aber den Umgang mit Finanzen noch lernen. Deshalb ist es wichtig, dass der Handytarif für Schüler und Schülerinnen eine Kostenkontrolle ermöglicht. 

Es kann sinnvoll sein, einen Vertrag mit Handy und Flatrates abzuschließen, denn dann sind alle Kosten in einem monatlichen Paket enthalten und einfach zu überschauen. Eine weitere Möglichkeit sind Prepaid-Tarife, bei denen die Eltern die Einstellungen so setzen, dass das Guthaben sich nicht automatisch auflädt. 

Wie finde ich den richtigen Handyvertrag für mein Schulkind?

Welcher Tarif der richtige für einen Schüler oder eine Schülerin ist, muss individuell entschieden werden. 

Du hast folgende Optionen, die bei der Auswahl in Betracht gezogen werden können: 

  • Handyvertrag mit Handy: Lohnt sich besonders, wenn auch ein neues Smartphone für das Schulkind gekauft wird. In Kombination sind Tarif und Handy günstiger, als wenn man beides separat abschließt bzw. kauft. Außerdem sind oft eine Internet- sowie eine Telefonie- und SMS-Flat im Tarif enthalten. 

  • Monatlich kündbare Tarife: Wenn schon ein Handy vorhanden und das Nutzungsverhalten des Schulkindes noch nicht abzuschätzen ist, ist ein Tarif, den man monatlich kündigen kann, die richtige Wahl. Merkt man, dass der Tarif nicht das bietet, was eigentlich gebraucht wird, kann man ihn innerhalb von 30 Tagen kündigen und zu einem anderen wechseln

  • Prepaid-Tarife: Wenn man auf die Option einer automatischen Aufladung verzichtet, ist ein Prepaid-Tarif die einfachste Art, die Kosten zu kontrollieren. Diese Tarife sind auch ideal, um Kinder für die Kosten zu sensibilisieren. Beispielsweise indem man verabredet, dass sie das erneute Aufladen von ihrem Taschengeld bezahlen, wenn sie einen bestimmten Betrag im Monat bereits verbrauch haben. 

Gerade die Frage, ob man einen Handyvertrag mit laufenden Kosten oder einen Prepaid-Tarif wählt, wird in Familien oft diskutiert, deshalb schauen wir uns im Folgenden diese Optionen mit ihren Vor- und Nachteilen genauer an. 

Was lohnt sich für mein Schulkind: Schüler-Handytarif oder Prepaid?

Wenn das Kind sich ein neues Smartphone wünscht, ist ein Handyvertrag mit Handy für Schüler oder Schülerinnen eine gute Idee. Dass der Preis fürs Smartphone so günstiger ist als beim Einzelkauf, ist aber nicht der einzige Vorteil. 

Oft beinhalten diese Tarife auch großzügige monatliche Datenpakete sowie Internet- und Telefonie-Flats. Besonders für ältere Teenager, für die das Smartphone ein wichtiger Begleiter im Alltag ist, sind diese Tarife interessant. 

Auch ohne ein inkludiertes Handy kann sich ein Vertrag mit Laufzeit lohnen, denn die Verbindlichkeit einer längeren Laufzeit wird oft ebenfalls mit großen Datenpaketen und anderen Extras belohnt. So ein Vertrag ist gut, wenn man abschätzen kann, dass das Handy-Nutzungsverhalten des Kindes während der kommenden Monate gleichbleibt. 

Ist davon auszugehen, dass das Kind schnell mehr Datenvolumen brauchen wird, kann man sich ebenfalls für einen Handytarif mit monatlich fixen Kosten entscheiden, sollte dann aber einen mit einer einmonatigen Kündigungsfrist wählen. So kann der Tarif schnell gewechselt werden. 

Prepaid ist ideal, wenn das Schulkind das Smartphone nicht so oft nutzt und zuhause automatisch ins WLAN wechselt. Für Kinder, die gerade erst anfangen mit der mobilen Kommunikation, ist ein Prepaid-Vertrag oft ideal. 

Wie behalte ich die Kostenkontrolle über den Handyvertrag meines Schulkindes?

Die beste Kostenkontrolle hat man bei Verträgen, in denen alle Kosten in einem monatlichen Preis gebündelt sind, oder bei Prepaid-Verträgen. Was davon die richtige Wahl ist, muss individuell entschieden werden. 

Neben den laufenden Kosten sollten Eltern oder Erziehungsberechtigte auch die möglichen versteckten Kosten, die beispielsweise durch In-App-Käufe oder Handy-Abos entstehen können, bedenken. Manche Funktionen, etwa das automatische Nachbuchen von Datenvolumen, können von Anfang an ausgeschaltet werden. 

Es ist auf jeden Fall sinnvoll, mit dem Kind über versteckte Kosten zu sprechen und es dafür zu sensibilisieren.